Der Schatten meines Bruders

Worum es in diesem Buch geht:

Die elfjährige Kaia ist festgefroren. So jedenfalls fühlt sie sich seit dem Tod ihres Bruders. Doch eines Tages taucht ein wilder, stummer Junge an ihrer Schule auf und mit der Zeit werden sie Freunde. Ihm kann sie alles erzählen – Dass ihre Mutter trinkt und nicht mehr mit ihr spricht. Dass ihr Lehrer sie für dumm hält. Dass ihre Klassenkameraden sie Freak schimpfen. Der Junge hört ihr zu und langsam beginnt Kaia wieder aufzutauen. Sie fasst wieder Vertrauen zu ihren früheren Freundinnen und kann glücklich sein.

Was mir gefallen hat:

Kaias Geschichte ist gleichzeitig unheimlich traurig und trotzdem wunderschön. Auch wenn sie mit dem Tod ihres Bruders alles verloren hat, lernt sie mit der Zeit, dass es trotzdem noch etwas Schönes im Leben gibt.

Liebe Eltern:

„Der Schatten meines Bruders“ erzählt die zutiefst berührende Geschichte eines Mädchens, das nach dem Verlust ihres Bruders wieder lernt Freude am Leben zu haben. Gegliedert in 9 Lebensregeln durchlebt der Leser mit Kaia den Prozess des Trauerns, aber vor allem den Prozess des Loslassens und Weitermachens. Ehrlich und emotional schildert Tom Avery aus der Sicht der Protagonistin was es heißt, einen geliebten Menschen zu verlieren. Eine bewegende Geschichte über Freundschaft und den Weg von der Trauer zurück ins Leben.

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