DerkleineSiebenschläfer,Coverbild
©Thienemann-Esslinger

Worum es in diesem Buch geht:

Der kleine Siebenschläfer hat heute Nacht etwas ganz Besonderes vor: er möchte draußen schlafen. Also packt er sich zusammen, verabschiedet sich von seiner Mama und baut sich ein gemütliches Zelt. Und dann wartet er auf die Dunkelheit – und die ist ganz schön dunkel. Doch zum Glück hat der kleine Siebenschläfer keine Angst vor der Dunkelheit. „Üüüüberhaupt kein klitzekleines winziges bisschen.“ Vor allem, wenn ihm seine Freunde Gesellschaft leisten und ihm ihre Tricks zeigen, um sich im Dunkeln nicht fürchten zu müssen.

Was mir an der Geschichte vom kleinen Siebenschläfer, der nicht einschlafen konnte gefallen hat:

Sabine Bohlmann und Kerstin Schoene erzählen die Geschichte vom kleinen Siebenschläfer auf eine entzückende Weise. Die bildreiche Sprache lassen sowohl Zuhörer*innen als auch Vorleser*innen vollkommen in die Geschichte eintauchen und mit dem kleinen Siebenschläfer mitzittern als plötzlich ein unheimliches Heulen ertönt oder der Schatten eines furchteinflößenden Waldmonsters erscheint. Doch gleichzeitig wird auf jeder Seite eine andere Strategie eines der Waldtiere vorgestellt, wie man seine Angst im Dunkeln besiegen kann und wie schön es mit den Sternen und dem Zirpen der Grillen im Dunkeln sein kann. Auch die herzigen Illustrationen der Waldtiere machen es zu einem wunderschönen Leseerlebnis für Kind und Vorleser*in.

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